Monsta

Ein Monster zu sein, ist auch nicht mehr, war es mal Krieg
Monsta ist frustriert: Da hat es sich extra um eine Art ausgesucht, unter seinem Bett zu Hause und ein bisschen Grusel zu machen. Und dann? Alles umsonst! Wie es sich ins Zeug legt Hut: Hut Zähne gefeilt, Masken gebastelt, Fell aufgedeckt, Monsterblicke geübt, gegrummt, gegrüßt, gesummt und Klauen gezeigt. Hat am Pfosten genagt, mit den Türen gequietscht und die Puppen verstopft. Hat die Nüssen geknüpft, die Muskulatur hat gestählt, mit Knochen geknackt. Hut nach Bein geschnappt und an der Decke gezogen. Doch wurde passiert? Nichts, rein gar nichts: Das Kind schnarcht, schläft, grunst und grinst soar im Traum. Von Angst keine Spur! Klar, dass auch das gruseligste Monsta irgendwann mit seinem Latein am Ende ist.
• Ein Bilderbuch für kleine und große Monsterfans!
• Herrlich schräg und witzig
• Mit monstermäßen Ölbild-Illustrationen von Mateo Dineen